Benchmark-Studie "Asset Management"

Der zunehmende Anteil erneuerbarer Energien am Strommix, die steigende Anzahl dezentraler Einspeiser und die wachsende Bedeutung von E-Mobilität erhöhen den Druck auf die Verteilnetzbetreiber. Vor dem Hintergrund gleichzeitig sinkender Netzerlöse obliegt es vor allem dem strategischen Asset Management, Netzplanung und -betrieb so effizient wie möglich zu gestalten. Doch wie ist das Asset Management bei Netzbetreibern konkret ausgestaltet und welche Kennzahlen kommen im Zuge der Asset-Steuerung zum Einsatz?

Typ:
Studie
Rubrik:
Erzeugung und Infrastruktur
Themen:
Erneuerbare Energien Netz
Benchmark-Studie "Asset Management"

An der Erhebung der Studienergebnisse beteiligten sich 31 Unternehmen (Stadtwerke, EVU, Verteilnetzbetreiber). Befragt wurden Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen des strategischen Asset Managements, der Netzplanung/–strategie sowie der Netztechnik/-service.

Studieninhalte

  • Verortung und Ausgestaltung des Asset Managements
  • Ressourcen und Zufriedenheit mit dem Asset Management
  • Überblick über Aufgabenbereiche und Verbesserungspotenziale
  • angewandte Instrumente und eingesetzte Tools
  • Schlüsselkennzahlen im Asset Management
  • Handlungsempfehlungen und Stellschrauben

 

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Auszug

57% aller EVU besitzen mittlerweile eine eigene Abteilung Asset Management
58% bewerten die aktuell eingesetzten Kennzahlen(systeme) als ungenügend
84% sehen zusätzliche hohe Nutzenpotentiale bei noch besseren Bedingungen im Asset Management
90% aller befragten Verteilnetzbetreiber verwenden einschlägige Netzberechnung-Tools