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Im Interview diskutieren Klaus Eder (Geschäftsführer Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm) und Raphael Noack (Geschäftsführer Energieforen) die großen Herausforderungen des Energiemarkts der Zukunft. Im Mittelpunkt stehen die finanziellen und strategischen Weichen, die jetzt gestellt werden müssen und wie das Stadtwerk der Zukunft profitabel arbeiten kann.
Im Interview erklärt Hans-Martin Hellebrand, Vorstand der badenova, wie das Unternehmen den Wandel hin zu Erneuerbaren Energien und dezentralen Lösungen gestaltet. Durch das „Energiewende@home“-Konzept und die Zusammenarbeit mit regionalen Handwerkern und Partnern wird eine nachhaltige Energiezukunft vorangetrieben.
Mit dem Forschungsprojekt SEES sollen EE-Anlagenbetreiber, die ab 2020 nach und nach aus der EEG-Vergütung fallen, bei der Sicherung des Betriebs ihrer Erzeugeranlagen und der Transformation ihrer Geschäftsmodelle unterstützt werden.
Durch ein Strommarktbietersystem sollen regionale Stromerzeuger und -verbraucher im Rahmen eines Peer-to-Peer-Handels ihren Strom untereinander vertreiben können. Die Basis dafür bilden die Blockchain und der Einbau von Smart Meter. Doch kann unter diesen Voraussetzungen wirklich ein kostengünstiger und netzdienlicher Strombezug ermöglicht werden?
Der zunehmende Anteil erneuerbarer Energien am Strommix, die steigende Anzahl dezentraler Einspeiser und die wachsende Bedeutung von E-Mobilität erhöhen den Druck auf die Verteilnetzbetreiber. Vor dem Hintergrund gleichzeitig sinkender Netzerlöse obliegt es vor allem dem strategischen Asset Management, Netzplanung und -betrieb so effizient wie möglich zu gestalten. Doch wie ist das Asset Management bei Netzbetreibern konkret ausgestaltet und welche Kennzahlen kommen im Zuge der Asset-Steuerung zum Einsatz?
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