Leipziger Zukunftsmodell

Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg in die Zukunft

Der Wandel unserer Zeit stellt Unternehmen aller Branchen vor Herausforderungen. Doch welche der vielen Trends sind für das eigene Unternehmen wirklich relevant und warum? Entscheiderinnen und Entscheider sind gefordert, Veränderungen zu antizipieren und darauf aufbauend innovative Lösungen umzusetzen.

An diesem Punkt setzt das Leipziger Zukunftsmodell (LZM) an. Es richtet sich branchenoffen an Unternehmen, die sich mit zukunftsbezogenen Fragestellungen auseinandersetzen und Chancen sowie Risiken besser vorausschauen möchten.

Ziel des Modells ist es, die Auseinandersetzung mit Trends langfristig im Unternehmen zu verankern und die aktive Gestaltung, Priorisierung und Umsetzung von Maßnahmen zu begleiten.

Das Modell im Überblick

Das LZM gliedert sich in vier Phasen, die von einem strategischen und operativen Rahmen begleitet werden.

Aktuelle Trends werden identifiziert und hinsichtlich ihrer Relevanz für das Unternehmen und die Branche analysiert (Identifizieren). Anschließend erfolgt die Bewertung ihrer Auswirkungen auf das Unternehmen (Übersetzen). Aufbauend auf diesem Wissen können innovative und zielgerichtete Maßnahmen entwickelt (Gestalten) und in die Praxis überführt werden (Umsetzen).

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Die 4 Phasen im Detail

  • In dieser Phase liegt der Fokus auf der Identifikation möglichst vieler aktueller Trends, welche für die Branche und das Unternehmen grundsätzlich von Relevanz sein können. In diesem Kontext gilt es, die Trends einzuordnen und zu priorisieren.

  • In der Phase „Übersetzen“ werden die in der Phase „Identifizieren“ priorisierten Trends auf das eigene Unternehmen „übersetzt“. Übersetzen ist dabei so zu verstehen, dass die Auswirkungen eines spezifischen Trends auf das Unternehmen, bzw. die dadurch induzierten Veränderungen im Unternehmen im Detail untersucht und bewertet werden. Im Fokus steht die Frage, inwiefern die identifizierten Trends und Entwicklungen Chancen oder Risiken für die Organisation, die Prozesse oder die Produkte darstellen.

  • In der Phase „Gestalten“ werden verschiedene Maßnahmen für den Umgang mit den Auswirkungen eines Trends erarbeitet. Dabei werden die in der Phase „Übersetzen“ bewerteten Chancen und Risiken in Zusammenhang mit den individuellen Merkmalen des Unternehmens und dem skizzierten Zielbild gebracht. Mithilfe verschiedener und auf das individuelle Szenario abgestimmter Methoden werden Maßnahmen erarbeitet und bewertet. Im Fokus steht die abschließende Priorisierung dieser Maßnahmen entlang ihres Nutzens für das Unternehmen und ihrer Machbarkeit.

  • In der Phase „Umsetzen“ werden die zuvor entwickelten Maßnahmenkonzepte in die Praxis umgesetzt. Die konkreten Ergebnisse können von der Einführung technischer Tools bis hin zur Reorganisation des Unternehmens oder einzelner Bereiche reichen. Unabhängig von der jeweiligen Lösung erfordert die Umsetzung die Wahl der passenden Vorgehensweise sowie eine darauf basierende optimale Vorbereitung.

Erforderliche Rahmenbedingungen

  • Alle Entscheidungen in einem Unternehmen sollten in eine ganzheitliche Strategie eingebettet sein. Durch das Setzen solcher „strategischer Leitplanken“ werden Ineffizienzen verhindert und sichergestellt, dass jedes Detail am Ende auf das große Ganze einzahlt. Auch für die Kommunikation mit allen Stakeholdern im Unternehmen bieten entsprechend definierte strategische Unternehmensziele eine unbedingt zu empfehlende Grundlage.

    Drei wesentliche Komponenten:

    • das strategische Zielbild
    • die strategischen Unternehmensziele
    • die Gemeinwohlorientierung
  • Um in einer sich immer mehr beschleunigenden Umwelt auf neue Entwicklungen schnellstmöglich reagieren zu können, ist es unerlässlich, dass ein möglichst großer Teil der Belegschaft den Wandel als Konstante annimmt. Mit diesem Anspruch sollte auf Unternehmensebene eine strategische Rolle verankert werden, die Verantwortung für die Etablierung eines ganzheitlichen Change-Managements trägt.

    Change-Management ist als „Culture by doing" zu verstehen, als stetiger Kompetenzaufbau. Nach diesem Verständnis wird das LZM iterativ in das Unternehmen eingebunden und von den Mitarbeitenden angenommen.

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